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   BGH, 26.04.1968 - V ZR 67/65   

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https://dejure.org/1968,1500
BGH, 26.04.1968 - V ZR 67/65 (https://dejure.org/1968,1500)
BGH, Entscheidung vom 26.04.1968 - V ZR 67/65 (https://dejure.org/1968,1500)
BGH, Entscheidung vom 26. April 1968 - V ZR 67/65 (https://dejure.org/1968,1500)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1968, 1331
  • MDR 1968, 653
  • DNotZ 1968, 623
  • WM 1968, 755
  • DB 1968, 1020
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 15.03.1967 - V ZR 60/64
    Auszug aus BGH, 26.04.1968 - V ZR 67/65
    Biese Auslegung des Vertrags vermag der Senat selbst vorzunehmen; denn das Berufungsgericht hat eine Auslegung in dem dargelegton Sinne - bei seiner rechtlichen Beurteilung des Sachverhalts verständlich - überhaupt nicht vorgenommen und es sind auch keine Anhaltspunkte dafür er sichtlich, daß die Parteien hierzu noch weiteres Vorbringen könnten (vgl. Urteile des Senats vom 15. März 1967 - V 2B 60/64 WM 1967, 489 und vom 13. Juli I960 - V ZB 90/59 IM § 1 3 3 BGB Nr. 17).
  • BGH, 20.12.1974 - V ZR 132/73

    Nichtbeurkundete Erklärung als Auslegungsmittel

    Bei der Auslegung ist das Gesamtverhalten der Erklärenden einschließlich aller Nebenumstände, etwaiger Vorbesprechungen sowie des Zwecks der Erklärungen zu berücksichtigen (vgl. Urteil vom 11. Oktober 1951, IV ZR 17/50, LM BGB § 133 B Nr. 1; Urteil vom 8. Juli 1964, V ZR 178/63, WM 1964, 906; Urteil vom 26. April 1968, V ZR 67/65, LM FGG § 176 Nr. 2).
  • BGH, 12.07.1996 - V ZR 202/95

    Anforderungen an die Bestimmtheit einer in einem Grundstückskaufvertrag

    Die Formvorschriften des sachlichen Rechts schränken bei den Rechtsgeschäften, für die sie gelten, den Kreis der für die Auslegung relevanten Tatsachen nicht ein; der danach ermittelte Parteiwille muß sich allerdings, um rechtlich Bestand zu haben, daran messen lassen, ob er auch in der vorgeschriebenen Form zum Ausdruck gekommen ist (so schon Senatsurt. v. 26. April 1968, V ZR 67/65, NJW 1968, 1931; vgl. ferner Senatsurt. BGHZ 63, 359, 362; BGHZ 86, 41, 46 f; Hagen, DNotZ 1984, 267, 282; Scherer, Andeutungsformel und falsa demonstratio beim formbedürftigen Rechtsgeschäft in der Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs, 1987, S. 61, 79).
  • BGH, 06.04.1979 - V ZR 72/74

    Baupläne: Bestandteil des beurkundeten Vertrags

    Auch das Senatsurteil vom 26. April 1968, V ZR 67/65, NJW 1968, 1331 = DNotZ 1968, 623 vertritt diese Auffassung, während in den Senatsurteilen vom 10. Juni 1977, V ZR 99/75, NJW 1977, 2072 [BGH 10.06.1977 - V ZR 99/75] und vom 23. September 1977, BGHZ 69, 266 die Frage ausdrücklich offengelassen worden ist.
  • BGH, 09.05.1972 - V ZB 19/71

    Bezugnahme in Eintragungsbewilligungen

    Nach § 176 Abs. 2 PGG konnten Karten, Pläne und dergleichen auch dann nicht Protokollanlagen sein, wenn sie dem Protokoll beigefügt waren und dieses auf sie Bezug nahm (Urteil des Senats vom 26. April 1968 - V ZR 67/65, DNotZ 1968, 623).
  • BGH, 06.02.1970 - V ZR 158/66

    Kauf einer Eigentumswohnung in Holland; Formerfordernisse bei einem notariellen

    Dabei durfte es nicht nur vom Vertragswortlaut ausgehen, denn bei der Auslegung von Urkunden ist das gesamte Verhalten der Erklärenden einschließlich aller nebenumstände zu berücksichtigen; auch bei der Auslegung einer einzelnen Vertragsbestimmung ist der Inhalt des ganzen Vertrags heranzuziehen (Senatsurteile vom 8. Juli 1964, V ZR 178/63, WM 1964, 906, und vom 26. April 1968, V ZR 67/65, WM 1968, 755/756).
  • KG, 22.11.1996 - 5 U 1304/96

    GmbH-Geschäftsanteilsvertrag und Bezugnahme auf Anlagen

    Denn die Vorschrift bezieht sich wie § 176 Abs. 2 FGG nur auf Schriften, die den rechtsgeschäftlichen Inhalt der Beurkundung zum Gegenstand haben (vgl. zu § 176 Abs. 2 FGG BGH NJW 1968, 1331).
  • BGH, 19.10.1987 - II ZR 256/86

    Vorliegen einer Garantie des rechtlichen Bestands einer Globalaktie - Auslegung

    Dabei ist nicht allein auf den Wortlaut der Erklärung abzustellen; vielmehr sind auch die außerhalb des Erklärungsaktes liegenden, dem Empfänger erkennbaren Begleitumstände in die Auslegung einzubeziehen, soweit sie einen Schluß auf den Sinngehalt der Erklärung zulassen (vgl. BGH, Urt. v. 8. Juli 1964 - V ZR 178/63, WM 1964, 906, 907; v. 26. April 1968 - V ZR 67/65, WM 1968, 755, 756; v. 30. Oktober 1970 - V ZR 4/86, WM 1971, 39, 42; v. 20. Dezember 1974 - V ZR 132/73, WM 1975, 158, 159).
  • BGH, 04.07.1969 - V ZR 188/67

    Bestellung von Erbbaurecht an Grundstücken - Auslegung von Anpassungsklauseln in

    Das Berufungsgericht hat nicht verkannt, daß bei der Auslegung von Urkunden das gesamte Verhalten der Erklärenden einschließlich aller Nebenumstände, etwaiger Vorbesprechungen und des Zwecks der Erklärung zu berücksichtigen ist (Senatsurteil vom 26. April 1968, V ZR 67/65, WM 1968, 755, 756), daß es auf den Willen und die Vorstellungen der erklärenden Beteiligten ankommt (§ 133 BGB; Senatsurteil vom 28. Juni 1968, V ZR 129/67, WM 1968, 1087).
  • BGH, 20.12.1974 - V ZR 43/73

    Ansprüche auf Löschung von Auflassungsvormerkung und Grundpfandrechten -

    Bei der Auslegung ist das Gesamtverhalten der Erklärenden einschließlich aller Nebenumstände, etwaiger Vorbesprechungen sowie des Zwecks der Erklärungen zu berücksichtigen (vgl. Urteil vom 11. Oktober 1951, IV ZR 17/50, LM BGB § 133 B Nr. 1; Urteil vom 8. Juli 1964, V ZR 178/63, WM 1964, 906; Urteil vom 26. April 1968, V ZR 67/65, LM FGG 176 Nr. 2).
  • BGH, 20.12.1974 - V ZR 71/74

    Anforderungen an die Formwirksamkeit eines Grundstückvertrages - Unschädlichkeit

    Bei der Auslegung ist das Gesamtverhalten der Erklärenden einschließlich aller Nebenumstände, etwaiger Vorbesprechungen sowie des Zwecks der Erklärungen zu berücksichtigen (vgl. Urteil vom 11. Oktober 1951, IV ZR 17/50, LM BGB § 133 B Nr. 1; Urteil vom 8. Juli 1964, V ZR 178/63, WM 1964, 906; Urteil vom 26. April 1968, V ZR 67/65, LM FGG § 176 Nr. 2).
  • BGH, 20.12.1974 - V ZR 84/73

    Anforderungen an die Formwirksamkeit eines Vertrages - Einhaltung des

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